Zitat:
Zitat von HKMSC
Der Server ist ein Quadcore mit 2,0Ghz, 4GB Ram.
Die Konstruktion mit Virtuellen Maschine soll bewirken, dass das System so einfacher gesichert und wiederhergestellt werden kann. Optional könnte man einen weitern vServer aufsetzen.
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Es tuts doch nicht. Der Server erscheint mir als Host für virtuelle Server etwas zu dünn.
Ich weiß nicht, welche WaWi Software lofen muß, damit der Rubel rollt, und ob das Teil selbst nur mit PHP 4 funktioniert. Falls ja: Update. Falls es da kein Update gibt (Programmierer gestorben, Firma pleite) -> Systemwechsel.
Ich weiß auch nicht, welche "mehr als 1MB Päckchen" von A nach B getragen werden müssen. Innerhalb eines geschützten Bereiches würde ich sowas per FTP, scp oder rsync und ohne PHP+Apache erledigen, weil selbst 1MB für einen Webserver schon etwas heftig sind - Scriptlaufzeit + Scriptspeicher müssen da angepaßt werden.
Ich weiß auch nicht, ob vmWare bei großen Häppchen Schluckbeschwerden bekommt.
Aber - eingedenkt eigenen Ärgers mit PHP4 und tw. auch mit PHP5: ich bin zwar kein Versionshopper, aber ich verwende bei PHP tunlichst aktuelle und möglichst bug-arme Versionen. Ne neue PHP Version compilere ich bei laufendem Betrieb in (geschätzt) 3 * 5 Minuten. 3*, weil ich ich das Apachemodul, die CGI und CLI Binaries separat compiliere. Ua. auch deshalb, damit ich getrennte php.ini verwenden kann.
Zitat:
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Zeit haben wir keine, weil wir im Tagesgeschäft genug zu tun haben.
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Daten schaufeln? <ggg>
Plane bei den Kosten die Arbeitszeit mit ein. Ne (brauchbare Linux-) Blechkiste kostet (sagen wir mal) ca. 400€. Ein Admin kostet >= 50€/h.
Wenn die Administration eines Hostrechners für virtuelle Hosts länger als 8h dauert, wäre eine zusätzliche Blechkiste billiger. Für die Datensicherung brauchst Du eh einen zusätzlichen Host - egal, ob auf dem Produktionsserver RAID loft oder nicht.